Was ist WordPress
Das erfolgreichste CMS
WordPress wird mit knapp 50 % aller CMS bekannten Websites eingesetzt. Die Zahlen sprechen schon für den Erfolg. Es wurde Anfang Januar 2004 zum ersten mal veröffentlicht und seitdem monatlich mit Sicherheitsupdates und Features versorgt. Dazu ist WordPress OpenSource und kann von jedem frei genutzt werden. Im Gegensatz zu Typo3 muss man auch keine spezielle Script Sprache dafür lernen. Auch der Server muss keine extra Anforderungen entprechen. Die Installation wird durch einen einfachen Wizard begleitet und daher können auch nicht IT Erfahrene das CMS installieren.
Woher der Erfolg
Was macht WordPress anders als andere CMS Systeme?
WordPress wurde als kleines CMS für Blogger und einfachen Webseiten entwickelt. Das einfach zu lernende System und die sinnvolle Struktur hat es vielen sehr schnell zu Ihrem CMS der Wahl gemacht. Und dann kam die Community welche WordPress zu dem gemacht hat was es heute ist. Durch tausende verschiedene Plugins und Themes, welche es zu einer komplexen Software machen lässt, wurde es immer beliebter. Heutzutage sind große moderne Multisite Webseiten kein Problem mehr. Das Design der Seite kann sehr einfach durch Themes und dem Integrierten Gutenberg Editor geändert und angepasst werden. Und das alles zusammen hat kein anderes CMS. Lediglich Joomla kommt sehr nah an WordPress ran.
Hosting & Design
Wie nutze ich WordPress?
Es wird nicht viel benötigt. Lediglich ein Webserver wie der Apache oder ein NGINX. Der Server muss PHP können. Dazu benötigen Sie noch eine SQL Datenbank. Zum Beispiel MariaDB. Für lokale Installationen kann man auch XAMPP als komplett Paket nutzen. Wir haben ein WordPress angepasstes Hosting und falls Sie Interesse daran haben dann hier : Webhosting. Wenn Sie gar Interesse an einer ganzen WordPress Website haben, dann folgen Sie einfach den Button unten. WordPress können Sie unter dem Link hier einfach kostenlos runterladen.
Alternativen
Andere CMS Systeme
Der Markt ist voller verschiedensten CMS. Viele sind aber für kleine Webseiten eher schlecht geeignet, da der Aufwand enorm wäre. Für große Strukturen mit vielen Untergruppierungen sind zum Beispiel Typo3 oder Pimcore sehr gut geeignet.
Für normale Seiten und Blogs wären Joomla und Drupal eine vernünftige Alternative. Webbaukästen wie von 1&1, Jimdo und co. sind sehr einfach gehalten. Es ist wenig Platz für individuelle Wünsche und selten kann man eigenen Code mit einbinden. Die leichte Erstellung und einfache Änderung von Text und Bilder sind natürlich verlockend. Dennoch Rate ich auf Dauer davon ab. Zumal die monatlichen Kosten sich in paar Jahren mit einer vernünftigen Website relativieren.